Anita A. Schürmann

Mitgefühl sorgt für viel Leid in dieser Welt

von Anita A. Schürmann • 27 Jan., 2020

Gutes für das Kind.

Eltern glauben, dass sie wissen, was das Kind am besten braucht

oder was das Beste für ihr Kind ist.

Und das ist ein großes Problem, da sie sich oft irren.

Zur Geburt meines Kindes:

„Wenn ein Kind geboren wird wünscht ihm seine Familie Intelligenz.

Meine Intelligenz hat mir und meinem Kind das ganze Leben zerstört.

Hofft also, dass euer Kind einfach und unwissend wird.

Dann wird es ein ruhiges Leben mit Glück und Wohlstand krönen.

Es hat dann die Möglichkeit einfach Frei zu Sein.“

-Enera-

Was ist Weisheit?

Ich ging meinen Weg auf einer wunderschönen Straße entlang.

Ich sah die außergewöhnliche Schönheit unserer Welt,

so viel Beeindruckendes, Inspirierendes und viele Wunder.

Trotz meines Rucksacks hüpfte ich voller Freude die Straße entlang.

Ich war wunschlos glücklich. Hatte keine Sorgen und

fühlte mich von der Schöpfung verwöhnt und inspiriert.

Ich stellte mir vor, dass alle Menschen von dieser Schönheit

der Welt ebenso überwältigt waren und ihren Anblick bis

zum Tode auskosten.

Als ich erkannte, dass es anscheinend nicht jeder so sieht wie ich,

war ich enttäuscht und bestürzt, ja sogar auch unglücklich darüber.

Als ich sah, dass Menschen lieber vor dem Fernseher sitzend sich

andere erfolgreiche Menschen in ihrem glücklichen Leben anschauten,

als ich sah, wie Menschen sich in ihrer Arbeit gefangen fühlten und

noch mehr arbeiteten, um anderen zu gefallen,

als ich sah, dass viele Menschen krank wurden, weil sie ihren Körper

vollkommen ignorierten und überlasteten,

als ich sah, welche Probleme und Konflikte, Familien miteinander hatten,

weil sie nicht mehr miteinander reden konnten,

als ich sah, dass sogar Kinder schon einen vollen Terminplan hatten,

um besonders toll und perfekt zu sein, anstatt zu spielen,

als ich sah, wie alte Menschen, Eltern, die Fürsorge benötigen, einfach

in ein Altersheim abgeschoben werden, nur um noch mehr Geld zu

verdienen, damit den eigenen Konsum zu befriedigen,

als ich sah, wie viele Menschen einsam und hilflos, voller Ängste und

Depressionen vor sich hin lebten und sich aufgegeben haben,

als ich sah, wie Menschen sinnlose Kriege führten, nur um ihr Recht

durchzusetzen und ihren Stolz und ihr Ego damit zu rechtfertigen,

als ich sah, dass Menschen lieblos mit Lebewesen, Tieren und Pflanzen

umgingen, diese wunderbare Vegetation, einfach komplett zerstörten,

als ich sah, wie so viele Menschen unglücklich mit ihrem derzeitigem

Leben waren und keine Wertschätzung sich selbst und anderen

gegenüber mehr hatten,

als ich sah, dass auch Unternehmer, Führungspersonen und Politik,

sich nicht mehr um die Bedürfnisse des Volkes bemühten und nur noch

wirtschaftlichen Interessen folgten und durchsetzen wollten, um zu glänzen,

als ich sah, dass Menschen nur noch dem Geld hinterher rannten,

Reichtum aufbauen, noch mehr und noch mehr konsumierten, dennoch

unglücklich und traurig waren.

Ja, ich bemerkte, dass ich weinte, die Tränen liefen unaufhörlich meine

Wange herunter. Ich blieb auf meinem Weg einfach stehen und setzte

mich an den Straßenrand nieder. Ich machte eine kleine Pause.

Eine kleine Auszeit würde mich wieder dazu bringen glücklich zu sein.

Was war nur geschehen? Wie konnte das sein?

Was hat die Menschen dazu gebracht, ihre Augen zu verschliessen,

ihr Ziel, das Leben zu genießen, aus den Augen zu verlieren und

blind weiter zu laufen?

Diese Fragen beschäftigten mich, meine Gedanken kreisten nur noch

um diese Fragen und mein Kopf schmerzte so sehr. Ich war gefangen in

dieser Gedankenwelt. Sie schien ja die Realität zu sein.

Also, was sollte ich jetzt tun?

Als ich so da saß und darüber nachdachte, blickte ich auf und die Sonne

blinzelte mit ihren hellen Sonnenstrahlen in mein Gesicht und wärmte meine Haut.

Der Himmel war wunderschön, himmelblau und die Vögel kreisten in der Luft.

Da bemerkte ich was ich hier gerade getan habe.

Es macht keinen Sinn endlos lange darüber nach zu denken, sondern meinen

Weg weiter zu gehen, ich stand auf und hüpfte mit Freude meine Weg weiter.

Die Lösung des Problems lag auf dem Weg, Ich hatte eine Ahnung davon

bekommen, was Menschen verpassten, wenn sie negative Gedanken denken

und wenn sie dasselbe tun, was ich gerade getan habe. Und dennoch,

hat gerade diese kleine Pause, mir die Augen geöffnet und mir bewusst gemacht,

wie wichtig es ist, sich auch mal eine kleine Auszeit zu erlauben.

Keine Nachricht, weder gut noch schlecht, würde mich von meinem Weg

abbringen, Menschen diese frohe Botschaft mitzuteilen, um ihre Ziele und

ihr Leben, sinnvoll, gesund, glücklich und im Wohlstand zu meistern.

Das ist meine Weisheit und meine innere Ruhe für Dich.

Gehe deinen Weg mit Freude.

Anita A. Schürmann

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Multitalent - Mut zum Neuanfang

von Anita Adamea Schürmann
•
16 Dez., 2018
•

Ich sitze mittags in einer Hängematte, neben mir eine kleine gemütliche 25m' große Holzhütte.

Um mich herum stehen Palmen, Olivenbäume und Pinien.

Es ist alles grün, es gibt verschiedene Töne der Farbe grün, von ganz hellgrün bis zu dunkelgrün, alle Grüntöne sind vorhanden.

Neben der Hütte steht eine Bank aus einem Baumstamm, davor steht eine Nähmaschine aus Eisen mit einer dicken

Holzplatte darauf.

Eine kleine Holzterasse vor dem Eingang der kleinen Holzhütte ladet ein sich dort hinzusetzen und zu verweilen.

Eine purpurrote Bougainvillea rankt am Balken hoch und schmückt die Terasse mit einem süßlichen Duft.

Geckos stecken ihre Köpfchen durch die Holzterasse und sind neugierig was da wohl vor sich geht.

Sie sehen manchmal aus wie Figuren, da sie sich kaum bewegen und nur starr stehen bleiben.

Die Sonne strahlt und wärmt meine Haut. Ich schaue mich um, um mich herum nur Weite.

Ich sehe viele Kiefern und Pinienbäume die nach oben in den himmelblauen Himmel ragen und nebeneinander stehen,

als hätte sie jemand dort aufgestellt, Stufe für Stufe.

Ich genieße diese angenehme Wärme, es sind ca. 20 Grad in der Sonne.

Rechts von mir ein kleiner Berg, ebenfalls mit vielen Bäumen und ein paar Häusern, die einfach in die Landschaft

integriert sind, als würden sie dort schon ewig stehen.

Ich schaue vor mir auf das Meer, es gibt dort leichte, sanfte Wellen die sich bewegen, doch es sieht so aus als würde

das Wasser glatt und unbeweglich sein.

Auch hier wieder alle Töne der Farbe blau.

Es ist unglaublich wieviel Nuancen das Wasser des Meeres hat und es sich im Licht der Sonne spiegelt.

Ich schließe meine Augen und lausche eine Weile.

Nur Stille.

Ich höre einen leichten Wind rauschen und zwischendurch nur diese Stille.

Ich kann meinen Atem hören und spüren.

Ich lasse mich voll darauf ein nichts zu tun. Einfach nichts.

Außer in dieser wunderschönen pinkgelben Hängematte einfach zu entspannen und leicht zu schaukeln.

Es ist ein Moment der Stille, die ich nur selten vorher in unserer stressigen Zeit und Welt wahrnehme.

Es ist ein Akt des einfach Sein, auch an Ort und Stelle eintauchen ohne etwas zu tun zu

müssen, einfach nur hier sein, im Jetzt angekommen.

Wahnsinn!!!

Was ist das für ein Gefühl von Frei Sein!

Freiheit aus diesem Moment zu genießen und zu gestalten ist etwas Großartiges.

Ich fühle mich grossmächtig und gleichzeitig geehrt auf dieser so wunderbaren Erde

angekommen zu sein und hier als vollkommener Mensch zu leben.

Es ist dieser Moment, der mir bewusst macht, das ich es bin, der für mich und mein Leben

alles erschaffen kann was ich mir wirklich und wahrhaftig wünsche und erleben will.

Unsere Natur ist hier auf der Erde für mich immer wieder jeden Tag neu ein Wunder für sich.

Alles bewegt sich und ist jedoch auch still.

Alles ist Stille und bewegt sich doch.

Es ist für viele Menschen oft unbegreiflich, das die Natur es so eingerichtet hat, das sie sich

selbst auf Vergehen und Wachstum programmiert hat und es so einfach ist wie es ist.

Alles hat ein Anfang und ein Ende.

Oder doch eben nicht?

Hier fängt meine Geschichte an:

7.30 Uhr

Ich werde wach.

Das Licht das durch das kleine Fenster über meinem Bett scheint, weckt mich.

Ich öffne die Augen und schaue durch die kleine Hütte.

Es ist so gemütlich hier in dieser 25m' recht schlichten dennoch freundlichen Holzhütte.

Es ist leicht kühl, die Wände sind weiß verputzt und trotzdem strahlt die Hütte eine Wärme aus.

Es gibt einen Elektroofen für sehr kalte Tage im Winter, wenn es hier bis auf +10 Grad Temperaturen sinkt.

Ansonstens, ein schönes weißes Holzbett mit Kommode, einem Kleiderschrank mit Holztüren verbaut an der Wand

und ein Holzregal mit 2 Körben.

Davor liegt ein großer weißer Teppich mit vielen Kissen darauf.

An dieser Wand hängt noch ein weiss goldener Vorhang mit Ornamenten da.

Ein Sitzkissen in rund liegt mitten auf dem großen weißen Teppich.

Ein wunderschöner, ruhiger und einladender Platz um in den Tag zu starten.

Ich werfe meine Bettdecke zurück und springe aus dem Bett und gehe in das Mini Badezimmer.

Eine gemauerte und verputzte Dusche, WC und ein Waschbecken neben einem kleinen Fenster.

Daneben hängt ein großer Spiegel in weiß und lässt den Raum größer erscheinen als er tatsächlich ist.

Ich schaue in den Spiegel und sehe eine Frau mit leicht verwuschelten langen, blonden Haaren, rosigen Wangen

vom Schlaf und strahlenden, hellblauen Augen.

Sie lächelt im Spiegel und sieht glücklich aus.

"Wer ist diese Frau?" fragt eine Stimme.

Ich schaue mich um in dem kleinen Badezimmer und suche nach dieser Stimme.

Doch niemand ist da zu sehen.

"Na so was, bin ich denn schon wirklich wach oder träume ich noch?"

frage ich mich laut und wasche mein Gesicht mit eiskalten, klarem Wasser.

Und wieder höre ich diese Stimme:

"Wer ist diese Frau und warum ist sie so glücklich?"

Ich drehe mich wieder um, suche erneut diese Stimme.

Ich stehe hier alleine im Badezimmer, es ist wirklich keine Person in diesem Raum.

Ich trockne mir das Gesicht mit meinem flauschigen weichem Handtuch und gehe mich anziehen.

Ich höre Geckos und kleine Salamander an der Holzwand hoch krabbeln, die ganz schnell auf das Dach und an der

Wand wieder hinunterflitzen.

Manchmal habe ich das Gefühl sie beobachten und belauschen mich.

Dann ist es wieder still.

Es ist paradiesisch, diese Stille.

Als würde es nur mich und die Natur geben. Ich lausche ihr und höre nichts.

Nur Stille.

Ein kleiner Vogel mit seinem schrillen Gesang holt mich wieder zurück.

Ich ziehe mich rasch an, etwas sportliches und ziehe mir eine Jacke drüber.

Denn um diese Zeit am frühen Morgen ist es noch recht kühl und feucht in La Palma da draußen.

Die Sonne blinzelt leicht über dem Berg und scheint noch hinter den Wolken heraus zu wandern.

Es ist Winterzeit und es sind da 15 Grad und mittlerweile 8.15 Uhr am frühen Morgen.

Ich trinke noch 1 Glas klares kaltes Wasser und mache mich auf den Weg.

Um 8.30 Uhr beginnt meine morgendliche Meditation im Freien, in der Natur.

Ich lächle.

Ein paar Jahre früher.

Der Wecker klingelt schrill und laut.

Es ist 7.30 Uhr

Ich drehe mich nochmal um auf die andere Seite und kuschle mich tiefer in meine Bettdecke ein.

"Noch ein paar Minuten" denke ich, "der Tag ist noch lang bis heute Abend und es gibt viel zu tun, so viele Dinge,

die auf mich warten und so viel das erledigt werden muss.

So viele Gespräche und Telefonate, die ich heute führen soll, einige Mitarbeiter und Teamgespräche kommen noch dazu.

Es ist ein Montag Morgen.

Es ist Mitte Januar und mein Blick nach draußen durch das Fenster sagt mir, dass es heute windig, wolkig und frostig

dort ist.

Also schließe ich nochmal meine Augen und bleibe für ein paar Minuten hier noch liegen.

Gedanken schießen durch meinen Kopf:

Ich habe mir soviel vorgenommen letztes Jahr. Dieses Jahr werde ich vieles anders machen als letztes Jahr,

fest versprochen.

Ich will mehr Sport treiben, ich will mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und auch trotzdem viel Reisen.

Ja und richtig erfolgreich sein und viel Geld verdienen, das schaffe ich doch spielend.

Der Wecker klingelt ein zweites Mal und ich fange an mich zu strecken.

Es hilft doch nichts. Ich muss ja doch raus.

Mittlerweile sind es 8.00 Uhr morgens und ich springe schnell unter die Dusche, erst kalt, dann warm und dann wieder

kaltes Wasser, damit ich richtig wach werde.

"Es könnte doch ein wenig wärmer draußen sein und sonniger" denke ich und ziehe mir meine Business Kleidung an.

Mein gestreifter dunkelblauer Hosenanzug und darunter eine schneeweiße Baumwollbluse.

Noch schnell in die Küche, dort mache ich mir in sekundenschnelle ein Brötchen, eine Tasse Tee und nach ein paar

Minuten bin ich soweit los zu starten.

Ich ziehe mir meinen dicken schwarzen langen Mantel drüber und greife nach meiner Aktentasche.

Es ist wirklich Zeit, denn mittlerweile zeigt die Uhr 8.30 Uhr und ich müsste schon so gegen 9.00 Uhr im Büro sein,

denn

um 9.30 Uhr beginnt das erste Meeting.

Alles klar, dann mal los.

Nach mal wieder turbulenten und vielen uneinigen Geprächen, die erste große Pause 13.00 Uhr.

Einige Kollegen wollen in der Mittagspause hier in der Nähe etwas essen gehen und fragen mich ob ich mitkommen

möchte.

Obwohl ich keinen großen Hunger verspüre sage ich zu und gehe mit.

Vielleicht muntern mich ein paar lockere Unterhaltungen auf.

Ich steige zu einem Kollegen in den Wagen und wir fahren in ein Steakhaus.

Eigentlich müsste ich doch glücklich sein und mich total wohlfühlen.

Ich bin selbständige Unternehmerin, führe in einem großen Unternehmen bis zu 30 Mitarbeiter,

habe ein gutes Einkommen und an Verehrern mangelt es hier auch nicht.

Nach außen betrachtet lebe ich ein vollkommenes luxuriöses Leben.

Doch mein inneres Barometer zeigt mir etwas anderes an. Ich arbeite von Montag 9.00 Uhr bis 23.00 Uhr durch bis

Freitag 23.00 Uhr.

Samstags sind meistens noch zusätzliche Ausbildungen und Prüfungen von Partnern die ich betreue.

Sonntage bleiben dann noch Zeit für Einladungen oder Veranstaltungen über, die beruflich sowie privat vermischt werden.

Dazwischen ein wenig Freizeit.

"Wo bleibe ich denn überhaupt?"

"Eine ziemlich egoistische Frage" meldet sich da eine Stimme und ich verwerfe diesen Gedanken schnell wieder und

gehe mit den Kollegen ins Steakhaus gemeinsam essen.

21.September, Donnerstag, 10.00 Uhr morgens, leicht sonnig und wolkig.

Ich sitze auf einem Bett im Kreissaal in einem Krankenhaus.

Wie durch einen Schleier höre ich vom Chefarzt die Worte:

"Ich setze Ihnen jetzt eine Spritze für die PDA in den Rücken, damit wir das Kind holen können, das in ihrem Bauch ist."

Es soll eine normale Geburt sein.

Ich höre diese Worte ganz leise und bin total unruhig und schwach.

Die letzten Wochen und Monate waren purer Stress für mich und nun sitze ich hier im Kreisaal, schwanger und ein

Kind ist unterwegs in ein neues Leben.

Ich müsste mich total darauf freuen, das es soweit ist, doch die letzen, vielen Gespräche deuteten nichts gutes an für

diese Geburt.

Schwach und müde nickte ich nur und schloss meine Augen: "Ich bin dann soweit."

Als es dann soweit war und die Hebamme zu mir kam, hielt sie mir meine kleine Tochter hin.

"Was für ein wundervolles, großartiges Mädchen.

Die kleinen Beinchen und die kleinen Händchen, so winzig und zart.

Sie schaute so friedlich aus."

Doch sie schrie nicht. Ich hörte ihren ersten Schrei nie.

Sie starb bei ihrer Geburt.

Alles um mich herum schien so unbedeutend zu sein.

Und in mir nur diese totale Leere.

Mein Mädchen ist tot und ich in dem Moment innerlich auch.

Ein neues, wertvolles und wertschätzendes Leben beginnt mit dem 1. Schritt.

ATMEN.

Vom Bewusstsein über zur Bereitschaft und zur Entscheidung.

Ich habe es wieder geschafft ins Leben zurück zu finden.

Jeden neuen Tag für Tag habe ich mir vorgenommen nur einen Schritt mehr zu tun und dann weiter und weiter.

"Nicht aufgeben" war eines meiner Motto's .

Den ganz großen Glauben an mich und den Wert meiner Selbst mit meinen Fähigkeiten, hat mich zu meiner wahren

Größe und zu meinem Glücklich Sein geführt das ich heute lebe.

Ich lebe eine ausgeglichene harmonische Partnerschaft, ich lebe mein finanzielles Frei Sein,

Ich liebe es zu reisen und ich tue nur noch das was mich erfüllt und mich wahrhaftig zu meinem Wohlfühlen bringt.

Heute möchte ich dir hier einige Inspirationen für deinen Weg ins Leben, zu deinem Neuanfang,

in die Selbständigkeit und zur Unternehmerin und zum Unternehmer Sein anbieten.

Ich wünsche mir für dich, dass du dir das rausnimmst was dir auf deinem Pfad zu deinem

Glücklich und Erfüllend Sein hilft, dir eine eigene Existenz aufzubauen, eine harmonische Partnerschaft zu führen,

langfristig sie auch zu leben und finanziell Frei zu Sein.

Einen Neuanfang zu wagen, unabhängig davon was andere Menschen im Außen darüber denken und glauben was

richtig für dich ist.

Ich bin mir sicher, das du es sowieso schon innerlich weißt und möchte es dir mit diesen Selbsterfahrbaren Ideen und Übungen bewusst machen, damit du diese Leichtigkeit des Glücks lernst zu spüren und zu leben.

Ich liebe es " Glücklich Sein" zu verbreiten, zu teilen und erfahrbar zu machen.

"Hier ist für Dich Dein Glück."

Anita A. Schürmann